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Das Thumer Streckennetz
Schmalspurbahn
Schönfeld – Geyer / Thum
 Bhf Schönfeld-Wiesa
 Hp Schönfeld (Zschopautal)
 BHf Tannenberg Ost
 Haltestelle Tannenberg
 Hp Obertannenberg
 Hp Siebenhöfen
 Hp Geyer
 Bhf Geyer
 Bahnhof Ehrenfriedersdorf
 Hp Ehrenfriedersdorf
 Bhf Thum
Schönfeld – Geyer / Thum

Bereits seit 1866 bestand der Bahnhof Schönfeld an der Strecke von Annaberg nach Flöha. Für die 1888 eingeweihte Bahn nach Geyer wurde der Bahnhof umgebaut und erweitert.

Nach der Einstellung der Bahn 1967 nach Geyer und Thum wurde der Schmalspurbetrieb in Schönfeld - Wiesa aufrechterhalten und die nahe gelegene Papierfabrik mit Übergaben bedient. 1985 endete dieser sehr unwirtschaftliche Verkehr, indem der Anschluss zur Papierfabrik in ein Normalspurgleis umgebaut wurde.

Damit verschwand auch dieses letzte Relikt der Schmalspurbahn in Schönfeld-Wiesa. Normalspurbetrieb zur Papierfabrik bestand bis in die 1990er Jahre. Seit 2007 ist auch der Bahnhof Schönfeld-Wiesa Geschichte. Die heutige Erzgebirgsbahn hat einen neuen Haltepunkt in Wiesa errichtet.

Die Streckeninformationen dieser Seite sind überwiegend per 22. April 2012 durch eine Begehung der Strecke erstellt worden!
Die Tafeln des Lehrpfades "Das Thumer Schmalspurnetz" >Das Thumer Schmalspurnetz< sind entlang der Strecken des Thumer Netzes aufgestellt. Der zentrale Wegweiser befindet sich auf dem Markt in Thum.
Wir haben auf dem Außengelände des Bahnhof in Herold einen weiteren Wegweiser aufgestellt.

Zu unserer Partner Website! http://www.thumer-schmalspurnetz.de/
 Hier gibt es auch weitere Informationen zu den einzelnen >Das Thumer Schmalspurnetz< Stadionen.



Der Lehrpfad ist mit Unterstützung unserer Partnerfirma WMS-Werbung entstanden und nun aktualisiert worden.

W M S - Werbung

Stecke km Anschluss an die Zschopautalbahn Bilder Wandern / Hiking Tafel
  0,00 km Schönfeld - Wiesa
Spurwechselbahnhof
Der große Güterschuppen bricht nun zusammen. Das könnten Reste vom Behelfslokschuppen sein. Fast alle Bahnhofsgebäude von Schönfeld-Wiesa. Das müsste das Stellwerk gewesen sein. Alte Wirtschafts- und Nebengebäude. Das Bahnhofsgebäude mit der Gleisunterführung. Der Kleinlokschuppen steht noch. Ein weiteres Nebengebäude. Das Bahnhofsgebäude von der Stra&e aus. Die Regiobahn auf dem Weg zum neuen Hp Wiesa. Die Bahnhofsausfahrt Richtung Geyer (Thum bzw Meinersdorf). Die Bahnhofseinfahrt Blickrichtung Annaberg. Der Spurwechselbahnhof Schönfeld-Wiesa ist als Bahnhof nicht mehr vorhanden.

Einige Zeitzeugen existieren jedoch noch auf dem Gelände. Die Bahnhofsgebäude sind mehr oder weniger unbenutzt.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #41
    Übergang
Alte Bahnhofstraße
Der Prellbock vom Schmalspur Ausziehgleis. Der Gleisdamm vom Schmalspur Ausziehgleis. Hier geht es Talwärts Richtung Zschopautal. Rechterhand die alte "Kaffesieblfabrik". Der Übergang der "Alten Bahnhofstraße". Der Bahnhofstraße entlang geht die Strecke ins Zschpautal.
Rechterhand ist die "Kaffesieblfabrik"! Aus jedem Kaffeesieb wurde plötzlich beim Auspacken eine
"WIEGER STG 940"!
 
    Übergang
Amselgrund
Der Weidezaun ist nicht zu erkennen. Der Blick hoch zum Bahnhof. Bis hier konnten wir den Streckenverlauf folgen.
Die Bahntrasse ist quasi ab hier bis Tannenberg nicht begehbar!
 
      Ein alter Durchlass von der einen Seite. Der Durchlass von der anderen Seite. Eine alte Klemmdose… Eine alte Bahnstromverteilung… Ein später gestellter Lichtsignalmast. Unterhalb der Hangbrücke der B95 befinden sich noch Reste der Regelspur Zeit.  
    Übergang
B95
Auf dem Weg zum Hp Schönfeld. Die Gleise wurden ebenfalls ausgebaut. Links ist das Fischgeschäft "Fischereihof Schönfeld". Auf dem Parkplatz an der B95 des Fischgeschäftes, kann man pausieren und ein wenig die alte Strecke erkunden.  
  1,34 km Hp Schönfeld (Zschopautal) Streckenrester vom Hp Schönfeld. Der Hp Schönfeld ist mit der Umspurung in den 1990 Jahren abgerissen worden. Durch den Wildanflug von Bäumen ist der Bereich schlecht festzuhalten. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #40
  1,42 km Sehmabachbrücke Die Auflager der Sehma Brücke. Hier kommt gleich der Hp Schönfeld. Ein Endwässerungsgraben in die Sehma. Ein Werksgraben in Richtung Papierfabrik. Die Sehma Brücke wurde in den 2000ern abgebaut. Diese sollte nunmehr überarbeitet bei der Pressnitztalbahn eine neue (alte) Verwendung gefunden haben.
Im Anschluss befinden sich noch 2 Werks- oder Entwässerungsgräben.
 
  1,44 km Papierfabrik Schönfeld Auf dem Parkplatzgelände war die Weiche vom Werksanschluss. Das Streckengleis verlief am rechten Straßenrand. Der Werksanschluss Papierfabrik Schönfeld ist fast nicht mehr zu finden.
Wir konnten jedoch noch eine Pilzlampe und ein paar Schmalspur Schwellen bergen.
Ein Doppelprellbock war ebenfalls noch vorhanden. Nach dem Einstellen des Rollbockverkehrs, wurden die Schmalspurgleise verfüllt und die Regelspur auf entsprechendem Ladeniveau verlegt.
 
  1,90 km Holzstofffabrik Dietrich Der alte Gleisbereich am rechten Straßenrand. Ein alter Grenz- bzw. Vermessungspunkt. Links die ehemalige Holzstofffabrik Dietrich. Eine von mehreren Stützmauern am Bahndamm. Der Weiße Fahrbahn Strich entspricht ca. der linken Schiene. Der Werksanschluss Holzstofffabrik Dietrich ist optisch nicht wirklich zu finden.  
  2,44 km Sauwaldbachbrücke Das alte Brückenauflager ist der neuen Straßenbrücke gewichen. Der Rundbogen der alten Straßenbrücke. Hier ist noch etwas mehr vom alten Brückenauflager zu sehen. Hier gibt es einen kleinen Wanderparkplatz zum Pausieren.
Von hier kommen sie auch gut zu Fuß zum Waldgasthof & Hotel „Am Sauwald“. Der Gasthof befindet sich gut 300 m die Waldstraße hoch.
 
  3,83 km Garnveredlung Sehma, Werk II Tannenberg Die Tannenberger Textilveredlung und der Bahnhof Tannenberg-Ost. Hier müsste die Weiche für den Werksanschluss befunden haben. Ein Gleisanschluss ging nach links und ein Weiterer nach rechts. www.kulturmeile-geyer-tannenberg.de Unsere Streckenwanderung am 23.10.2016. Es befinden sich noch weitere Info Tafeln der www.kulturmeile-geyer-tannenberg.de auf dem weiteren Weg.  
  3,99 km Bahnhof
Tannenberg Ost
Der Bahnhof Tannenberg Ost und der Werksanschluss der ist direkt hinter einander.
Hier haben wir am 23.10.2016 unsere Streckenwanderung begonnen. Ab der Ortslage Tannenberg ist durch den Fußweg der Streckenverlauf weites gehend begehbar.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #39
  4,90 km Werksgrabenbrücke Der Werksgraben Auslauf. Das ist der Werksgraben Auslauf der Karl Ferdinand Möller Spinnerei.  
  4,99 km Haltestelle
Tannenberg
Die Zschopaumauer als Grenze der Haltestelle Tannenberg. Einfahrt zur ehemaligen Ladestraße. Sven erläutert unseren Gästen den Aufbau der Haltestelle. Der Weg entspricht ca. dem damaligen Bahnsteig. Der gesamte Bereich von der Haltestelle bis zur Annaberger Straße ist neu bzw. umgebaut worden. Alle Hochbauten sind abgerissen. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #38
    Übergang
Dorfstraße
Der Weiche befand sich noch vor dem Übergang. Der Weiche befand sich noch vor dem Übergang. Quasi links unten am Bildrand.  
  5,08 km Zschopaubrücke Das Brückenauflager auf der Haltestellen Seite. Das Brückenauflager auf der Rittergut Seite. Das Brückenpfeiler in der Mitte der Zschopau ist, meines Erachtens, nach einem Hochwasser entfernt worden.  
  5,15 km Bachbrücke
Geyerbach
Von der Ortspyramide aus gesehen. Das Brückenauflager Richtung Haltestelle. Auf Höhe der Ortspyramide des Erzgebirgszweigvereins befand sich die Geyerbachbrücke.  
  6,07 km Bachbrücke
Lohnebach
Die Lohnebach Bachbrücke. Kurz vor dem Haltepunkt Tannenberg befindet sich die Lohnebachbrücke.  
  6,10 km Haltepunkt Obertannenberg Das Restaurant "Obertannenberg". Die alte Tafel #34 vom Lehrpfad. Hier lag das Gleis… Der Streckenverlauf ist nun durch den Asphalt sichtbar gemacht worden. Links die alten Mauern begrenzten den Bahnsteig. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #37
  6,25 km Spinnerei Höffer Die alte Spinnerei Höffer. Der Rest einer Weiche???? Die Brückenauflager sind sehr unscheinbar. Die alte Spinnerei Höffer ist schon stark im Verfall. Vom Werksanschluss ist ebenfalls nicht mehr viel zu erkennen.  
  6,95 km Bachbrücke
Geyerbach
Von der Straße aus gesehen. Das eine Geländer ist Original! So siehst du es vom Wald heraus. Vor dem Ortseingang von Siebenhöfen befindet sich eine weitere Brücke über die Geyerbach.  
  7,25 km Krämer und Hentschel (am Hp. Siebenhöfen) Vor dem Baum mittig endete das Stumpfgleis! Die Evans Fabrik in Geyer. www.kulturmeile-geyer-tannenberg.de © Die Industrialisierung von Geyer und Tannenberg begann mit der Errichtung der ersten Mulegarnspinnerei im oberen Erzgebirge (1812-1815) durch den Waliser Evan Evans (*1765 – †1844).

Der Werksanschluss für die Evans Fabrik, später Krämer & Hentschel, war ein nur 48m langes Gleis.
 
  7,32 km Haltepunkt Siebenhöfen Hier war vermutlich die Weiche. Der Haltepunkt ist zugebaut. Der Haltepunkt Siebenhöfen ist durch seine Begrenzungsmauer noch gut zu erahnen.
Der Hp beginnt quasi mit dem Abzweig und Endet mit dem Bahnübergang.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #36
    Der Bahnübergang Geyersche Straße bzw. Annaberger Straße in Siebenhöfen.  
    De Brück von hier… Un de Brück von do… Eine weitere Brückung des Geyerbaches folgt direkt dem Übergang.

Ab hier ist die Strecke nicht mehr begehbar und nur Stückweiße zu finden.
 
  7,53 km Werksgrabenbrücke ??? Folgen sie am Besten dem Fußweg.

Die Mauer könnte der Rest der Werksgrabenbrücke gewesen sein.
 
  8,25 km Haltepunkt Geyer Nix mehr vom Hp Geyer über! Hoch zum Rathaus… Am Kino vorbei zum Hp. Im Bereich des Hp ist in den letzten Jahren alles umgebaut worden. Die Gebäude sind abgebrochen und ein Parkplatz ist nun errichtet. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #35
    Übergang
Braustraße
 
    Übergang
Elterleiner Straße
Hinten rechts das Rathaus. Von der Strecke ist nix mehr zu sehen. Im Bereich der Zwönitzer Straße und der Straße der Freundschaft können sie den Streckenverlauf wieder folgen.

Die gesamten Bahnübergänge in Geyer sind nicht mehr vorhanden.

Auch hier ist der Zug vor den Häusern wie in Bad Doberan entlang gefahren.

Von der Straße der Freundschaft aus sollten sie links über den Ziegelsberg zum Bahnhof laufen.
 
    Übergang
Wiesenstraße
Auch nix mehr bei der Wiesenstraße.  
    Übergang
Zwönitzer Straße
Von rechts aus dem privat Grundstück kommend. Nach Mittig durch die Grundstücke.  
    Übergang
August-Bebel-Straße
Der Bahnkörper ist hier verbaut. Vor ein bar Jahren lagen hier noch Schwellen.  
    Übergang
Pochwerkmühlengässchen
Unscheinbar,das Pochwerkmühlengässchen  
    Übergang
Straße der Freundschaft
Hoch zum Bahnhof. Zwischen den Häusern…. Die alte Trasse links neben dem Schützehofturm.  
    Bahnhof Geyer Der Schützhofturm ist ältester Zeitzeuge des Bergbaus in Geyer. Der gut erhaltene Prellbock von einem Ladegleis. Aus dem Güterboden ist der Wachtelbahnhof geworden. Übergang
Bahnhofsstraße
 
  9,04 km Das Verkehrsdenkmal in Geyer mit ihrer IV K. Das Domizil der AG Modellbahn, der alte Lokschuppen. Der kleine Fahrzeugpark neben dem Lokschuppen. Das Bahnhofsgebäude vom Gleis her. Ein anderer Blick auf das Bahnhofsgebäude. Der Bahnhof entstand 1888 als Endbahnhof der Strecke Schönfeld – Geyer. Mit der Erweiterung der Strecke nach Thum 1906, wurde auch der Bahnhof erweitert. Am 15.08.1967 verabschiedete sich die Eisenbahn.

Mittlerweile ist das Bahnhofsgebäude abgerissen worden. Dort hat die Schule eine Erweiterung mit Turnhalle bekommen. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst haben hinten im Bereich der Ladegleise einen Neubau erhalten.

Die Strecke Richtung Thum ist ab hier nicht begehbar. Also Bergauf nach links der Ehrenfriedersdorfer Straße folgen.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #34
    Aus dem Bahnhof wurde der Busbahnhof. Die Bahnhofsausfahrt Richtung Thum. Hier gab es einmal 3 Gleise über die Straße. Übergang
Ehrenfriedersdorfer Straße
 
  9,32 km Bingebrücke Die Bingebrücke ist nach wie vor vorhanden! Der Gleiseinschnitt ist nunmehr verfüllt worden. Die Bingebrücke ist nach wie vor noch vorhanden. Teilweise sind die Einschnitte der Bahnstrecke verfüllt worden. Die Bordsteine begrenzen aber nach wie vor die Brücke in ihren Ausmaßen. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #33
    Übergang
Industriestraße
Bei der Busch/Baumreihe rechts könnte die alte Strecke verlaufen sein. Beim Zaun / Weg könnte die Strecke verlaufen sein. Ob es die Industriestraße damals schon gab, keine Ahnung. Jedenfalls kann man hier den Streckenverlauf nur erraten.  
    Übergang
Ehrenfriedersdorfer Straße
Das Gleis ging auf die 2 Schilder zu. Gerade rüber und danach rechts hoch, verlief das Gleis. Schnurgerade ging es nun zum Greifenbachtal. An einigen Stellen sind heute noch die originalen Holzschwellen zu sehen. Der Bahnübergang hier ist durch mehrere Straßenbaumaßnahmen nicht mehr zu erkennen. Allein die alte Streckenführung gibt noch Hinweise dazu.
Wie an anderer Stelle ist der Bahndamm auch hier bebaut worden. Allerdings gibt es danach noch originale Schwellen zu finden.

Ab hier können sie den Streckenverlauf weiter folgen.
 
  10,66 km Greifenbachtal Viadukt Die alte Tafel #29 ist ebenfalls erneuert worden. Auch vor der Brücke befinden sich noch Schwellen. Das westliche Brückenlager mit Resten vom Windschutz. Das westliche Brückenlager von der Seite her. Ein Teil-Fundament vom einem der Gerüstpfeiler. Die Grö ße des Teil-Fundamentes ist hier gut zu erahnen. Neben der Brücke befindet sich der "Tiefer Reicher Silbertrost Stolln". Dort steht auch die Station 9 des Bergbaulehrpfades "Silberstraße". Auch der Bergbaulehrpfad "Silberstraße" hat die Schmalspurbahn mit aufgegriffen. Das östliche Brückenlager ist schwer zu erreichen. Auch am östlichen Brückenlager geht es steil nach unten. Auf der östlicher Seite befinden sich noch weitere Zeitzeugen der Strecke. Der Greifenbach Viadukt (Geyersche Brücke) war eine Trestle-Eisenbahnbrücke im Zuge der sächsischen Schmalspurbahn Schönfeld-Wiesa–Geyer–Thum.

Sie war eine der größten Brücken der Schmalspurbahnen (180,60m lang) in Deutschland und überspannte das Greifenbachtal ungefähr 1,5 Kilometer nordöstlich von Geyer im Erzgebirge.

Der Greifenbach hat hier leider keine Brücke. Entweder jetzt nach links oder rechts! Wir sind nach rechts (talwärts) zur Straße.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #32 >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #31
  11,58 km Röhrgrabenbrücke Die Röhrgrabenbrücke müsste Mitte Bild sein. Der Bahndamm ist mit Birken zugewachsen. Zwischen den Bäumen geht der Bahndamm weiter. Die Röhrgrabenbrücke ist nicht mehr vorhanden. Im anschließenden Feld ist ebenfalls nichts mehr zu sehen. Der Graben ist an dieser Stelle mit geraden Platten abgedeckt und nicht verrohrt. Die Brückenlager sollten zu erkennen sein.

Hier können sie bis E-dorf den Bahndamm folgen. Dieser ist teilweiße Asphaltiert.
 
  13,19 km Ehrenfriedersdorfer Talbrücke Das südliche Betonwiderlager an der August-Bebel-Straße. Der erste Betonpfeiler auf der die Rundbogenbrücke ruhte. Der zweite Betonpfeiler auf der Mitte der beiden Gitterstahlträger Brücken. Das linke Fundament einer der Pendelstützen. Dazu das rechte Fundament dieser Pendelstütze. Das nördliche Betonwiderlager an der Schillerstraße. Die Ehrenfriedersdorfer Talbrücke (Schießhausbrücke) war 97,00 m lang. Die Betonpfeiler und Lager sind noch gut erhalten und sichtbar.

Von der August-Bebel-Straße gehen sie hinunter zur Schillerstraße in südliche Richtung. Hier müssen sie kurzzeitig der Schillerstraße folgen. Auf Höhe der Goethestraße (rechts) biegen sie nach links und gelangen zurück zum Bahndamm. Hier ist dieser mit Garagen zugebaut worden.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #30
    Übergang
Greifensteinstraße
Der Bahnhof von Ehrenfriedersdorf hat mit der ersten Weiche hier angefangen. Die Bahnhofsausfahrt in Richtung Wiesa. Auch hier befindet sich eine Tafel des Bergbaulehrpfad "Silberstraße". Vom 1. Mai 1906 bis 15. August Gab es Zugbetrieb auf dem Bahnhof Ehrenfriedersdorf.

In den 1950er Jahren entstand am westlichen Hang ein Anschlussgleis und eine Verladerampe des VEB Zinnerz Ehrenfriedersdorf. Hier wurde der bei der Erzaufbereitung anfallende Splitt mittels Lastkraftwagen in aufgerollte Normalspurwagen verladen.
Die daraus gebildeten Güterzüge mit bis zu 350 t Last wurden dann in der Regel nach Wilischthal abgefahren. Im Jahresdurchschnitt wurden ca. 125.000 t verladen.
 
  13,81 km Bahnhof Ehrenfriedersdorf Auch hier ist noch die alte Tafel #17 zu sehen. Das Bahnhofsgebäude von E-dorf ist nun ein Wohnhaus mit. www.alter-bahnhof-fewo.de Auf dem Gelände des Bahnhofs befindet sich nun die Kindertagesstätte Sonnenhügel. Die Splittverladung befand sich rechts im Bereich der Bäume. Oberhalb der Splittverladung ist nun das "Haus des Gastes". Anstatt der 3 Wagenkästen ist nun ein Jugendclub und hinten der Kindergarten. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #29
    Übergang
Steinbüschelstraße
Richtung Thum führt nun die Max-Wenzel-Straße  
  14,51 km Wegüberführung
Kastanienstraße
Hier Kreuzt jetzt die Feldstraße. War hier eine Wegüberführung oder ein Straßenübergang? Nun geht es in den Gewerbepark „Panther“. Auf Höhe der Kastanienstraße befand sich früher eine Blechträger Brücke. Die genaue Position lässt sich heute nicht genau benennen. Durch die Errichtung der "Neubauten" und der Schuhfabrik Panther ist das Gelände umgestaltet worden.
  15,69 km Wegüberführung
Am Waldschlösschen
Nach dem Gewerbepark/Wohngebiet ist die Strecke bis Thum Asphaltiert. Die Wegüberführung "Am Waldschlösschen" ist vor uns. Den Straßentunnel unten bemerkt man von oben nicht. Sie laufen von den Garagen aus an der Kita (Bahnhofsgelände) vorbei zur Max-Wenzel-Straße. Dann um die Ecke, die Ziegelstraße vor Richtung Thum. Irgendwann laufen sie auch über den Damm „Am Waldschlösschen“.
  15,91 km Haltepunkt Ehrenfriedersdorf Hier ist das Fundament des Toilettenhäuschens noch zu finden. Der Bereich des Hp in Richtung Ehrenfriedersdorf. Die damalige Tafel #16 ist nun auch erneuert worden. Das Bühnengeländer des Oberlichtwagens befindet sich nun bei uns in Herold! Der Bereich des Hp in Richtung Thum. Der Haltepunkt wurde neben dem Streckengleis und dem Bahnsteig zunächst nur mit Wartehäuschen eröffnet. 1912 kam ein Freiabort hinzu. Mit der Wiedereröffnung des Haltepunktes Gornsdorf wurde das Wartehäuschen 1951 dorthin umgesetzt. Als Wartegelegenheit für Reisende wurde am Hp. Ehrenfriedersdorf der Wagenkasten eines Schmalspurpersonenwagens (Oberlichtwagen) aufgestellt.

Eines der beiden Bühnengeländer konnten wir in der Vergangenheit noch bergen. Leider ist es in einem sehr schlechten Zustand.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #28
    Übergang
Thumerstraße
Einer der vielen Wegweiser für die vielen Wanderstrecken bei uns. Die Sitzecke am Übergang Thumerstraße. Der Einschnitt bei der Ehrndorfer Kurve. Der Übergang Thumer Straße, war früher nur ein kleiner Feldweg. Der jetzige Aufbau stammt erst aus den letzten Jahrzehnten.  
      Thum Einfahrt aus Richtung Wiesa nach Thum. Die Bahnhofsausfahrt in Richtung Ehrenfriedersdorf. Der Streckenarm Richtung Schönfeld Wiesa.  
  17,23 km Von Mai 1906 bis zur Schließung 1975 war der Bahnhof Thum das Zentrum des Thumer Schmalspurnetzes. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #1 >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #3
Das Gleis Richtung Meinersdorf. Die Ausfahrt steigt sehr stark an. Der Blick zum BW Thum. Linkerhand ist das Büro / die Lokleitung. © Meinel Die Zugausfahrt Richtung Wilischthal. © Bergelt Das BW vor dem Abriss 2013. Die Zufahrt zum Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen. Der Abzweig in Richtung Meinersdorf.  
Bahnübergang <- Der Bahnübergang mit Blick zum Bw. Die alte Tafel #2. am Bahnübergang. -> Blick zum Bhf Thum. Der Bereich rund um den Bahnübergang hat sein Aussehen, seit der Stilllegung der Bahn, mehrfach verändert. Richtung Bahnhof ist erst ein Firmenlagerplatz und dahinter ein kleines Gewerbegebiet. Das BW ist nun dem DRK Altenhilfezentrum Thum/Erzgebirge gGmbH gewichen. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #2
   
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